Lebensrisiken „richtig“ absichern!

„Vollkasko“ für die Zukunft? – Lebensrisiken sind immer gegenwärtig!

Absicherung von Lebensrisiken: Wie viel Sicherheit braucht die persönliche Zukunft und die unserer Kinder? Von schweren Krankheiten oder Unfällen hört man ständig. Dass es einen selbst auch treffen kann, verdrängt man gerne. Besonders in jungen Jahren! Das kann jedoch fatale Folgen haben. Denn die staatlichen Leistungen bei Erwerbsunfähigkeit und Krankheit; also auch im Pflegefall, werden ständig gekürzt. Deshalb ist es unbedingt erforderlich privat vorzusorgen, z. B. mit einer Berufsunfähigkeits-, Unfall- und einer Krankenzusatzversicherung – unabhängig von Alter und Lebenssituation.

Lebensrisiken können abgefangen werden!

Den Wert der eigenen Arbeitskraft unbedingt „richtig“ absichern.

Wie das geht? Ganz einfach!

Nutzen Sie das Sicherheitskonzept von Dirk Steinborn! Dirk Steinborn, aus Gutenacker im Rhein-Lahn Kreis, ist Versicherungsfachmann (BWV) und gelernter Bankkaufmann. Auf seiner Internetpräsenz finden sich aussagekräftige Referenzen zu seiner Arbeit und Qualifikation. Schlafen Sie ruhig und gut abgesichert bei:

Unfall, Pflegefall, Erwerbsunfähigkeit und/oder schwerer Krankheit und dem damit verbundenen Verlust des gewohnten Lebensstandards. Wichtig ist auch drohender Verschuldung mit einem guten Konzept – frühzeitig – entgegen zu wirken. Mit einer Risiko-Lebensversicherung schützt man Familie und hinterbliebene vor finanziellen Engpässen.

Wichtige Information für Familien: Kinder und Jugendliche sind bei Unfällen von staatlicher Seite gar nicht abgesichert. Die gesetzliche Unfallversicherung leistet nur Schutz im Kindergarten, in der Schule und auf den Hin- und Rückwegen. Daher ist eine private Unfallversicherung dringend zu empfehlen.

Neben der persönlichen Sicherheit gibt es den Schutz für die quasi „alltäglichen Lebens-Risiken“. Dazu gehört z. B. die Absicherung des Hausrats genauso, wie die Haftpflicht (die auch von der Stiftung Warentest als „dringend“ empfohlen wird).

Gerne berät Dirk Steinborn interessierte, kompetent und unverbindlich, in allen Fragen rund um sinnvollen Versicherungsschutz. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter: www.dirk-steinborn.de oder telefonisch unter 06486 903124 und 0177 26 851 96

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Unisex-Tarife in der Diskussion!

Unisex-Tarife
Unisex-Tarife

Unisextarife. Zurzeit wird in den Medien das Thema „Verschiebung der Enführung der Unisex-Tarife “ diskutiert. Hintergrund ist die noch nicht abgeschlossene Gesetzgebung zur Umsetzung des EuGH-Urteils in nationales Recht. Insbesondere schließen einige Medien und Verbände daraus, dass die Unisex-Tarife zum 21.12.2012 nicht eingeführt werden dürfen, und dass weiterhin Bisex-Tarife angeboten werden können. Aufgrund der hierdurch ausgelösten Verunsicherung bilden wir, hier im Blog, im Folgenden die heutige Stellungnahme der BaFin zu den Unisex-Tarifen ab:

„Die Verzögerungen im Gesetzgebungsverfahren zur Verabschiedung des SEPA-Begleitgesetzes führen dazu, dass das Unisex-Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) nicht fristgerecht zum 21. Dezember 2012 in deutsches Recht umgesetzt wird.

Das bedeutet aber nicht, dass dadurch die Einführung der Unisex-Tarife verhindert ist. Im Gegenteil sieht die BaFin große Rechtsrisiken für den Fall, dass noch ab dem 21. Dezember 2012 für neue Verträge Tarife angeboten werden, die nach dem Geschlecht differenzieren.

Die BaFin setzt sich daher in Übereinstimmung mit dem Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V.und dem Verband der Privaten Krankenversicherung e.V. für eine europarechtskonforme Einführung der Unisextarife ab dem 21. Dezember ein.

Dieser Position schließt sich die DKV vollumfänglich an. Die Umsetzung der Unisex-Regelungen erfolgt wie vorgesehen zum 21.12.2012. Bisex-Tarife dürfen anschließend im Neugeschäft nicht mehr angeboten werden.

Mit freundlichen Grüßen

Umsetzungsprojekt Unisex Gesundheit

Teilprojekt Kommunikation und Qualifikation“

http://www.bafin.de/SharedDocs/Veroeffentlichungen/DE/Meldung/2012/meldung_121218_unisex-tarife.html

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Dirk Steinborn ist 1. Partner der Lebenshilfe Rhein-Lahn e. V.

Startschuss für Kooperationsprojekt der Lebenshilfe Rhein-Lahn und medienerleben

Erster Pate gefunden, Nachahmer gesucht!

Gemeinsam für den guten Zweck – und das nicht irgendwo auf der Welt, sondern direkt in der Heimat. Mit dem Kooperationsprojekt „Pate sucht Pate“ der Lebenshilfe Rhein-Lahn und dem medienerleben Verlag sollen so Förderer des wohltätigen Vereins, der sich für Menschen mit körperlichen und/oder geistiger Behinderung und deren Angehörigen einsetzt, gefunden werden.

Dirk Steinborn ist 1. Partner der Lebenshilfe Rhein-Lahn e. V.
Dirk Steinborn (links) überreicht die Spende in Höhe von 1200 Euro an Burkhard Wöll.

Dirk Steinborn (links) überreicht die Spende in Höhe von 1200 Euro an Burkhard Wöll.

Der erster Pate des Projekts wurde Dirk Steinborn von der ERGO Victoria Versicherungsagentur mit Sitz in Katzenelnbogen. Mit einer stolzen Spendensumme von 1.200 Euro ging er mit gutem Beispiel voran und unterstützt die Lebenshilfe. Dankend nahm Burkhard Wöll, Vorsitzender der Lebenshilfe Rhein-Lahn, die Spende entgegen und Dirk Steinborn ist 1. Partner der Lebenshilfe Rhein-Lahn e. V. weiterlesen

Bau- und Immobilienfinanzierung

So günstig wie nie – Wenn nicht jetzt wann dann?

Der Traum vom Eigenheim!
Der Traum vom Eigenheim!
So könnte es auch für Sie und Ihre Familie in kurzer Zeit aussehen

Sie möchten neu bauen oder eine Immobilie erwerben? Wenn nicht jetzt wann dann? Baufinanzierung ist momentan so günstig wie noch nie zuvor!

Baufinanzierung oder Erwerb einer Immobilie: Der Zinssatz ist entscheidend!!

Die Europäische Zentralbank (EZB) bestimmt den Zinssatz, zu dem Banken sich refinanzieren und damit auch Ihren Zinssatz für Ihr Baudarlehen. Für 2010 gehe ich von einer gleichbleibenden Zinsentwicklung aus. Jedoch nur für die erste Jahreshälfte, denn es wird mit einer Steigerung des Zinssatzes im zweiten Halbjahr  gerechnet.

Käufer von Immobilien oder Bauherren sollten diese günstige Gelegenheit für sich nutzen und jetzt eine Bau- oder Immobilienfinanzierung mit möglichst langfristigen Zinsbindungen für Baugeld festschreiben.

Die Tilgung Ihres Darlehens hängt entscheident von den momentan niedrigen Zinsen ab. Denn diese erlauben einen höheren Anteil von Tilgung in Ihrer monatl. Rate, und das wiederum führt zur kürzeren Kreditlaufzeiten für Sie.

So sind Sie also schneller schuldenfrei.

Selbstverständlich ist die jetzige Zinspolitik für Anschlussfinanzierer – auch wenn dies erst in 3 oder 4 Jahren soweit ist – schon heute ebenfalls nutzbar. Sie profitieren über ein Forwarddarlehen und somit wird das Risiko des Zinsanstiegs auf Jahre komplett ausgeschaltet.

Wer jetzt einen neuen Immobilienkredit aufnimmt, sollte sich die niedrigen Zinsen langfristig sichern und Zinsbindungen von 15 – 30 Jahren wählen. Erstfinanzierer können zur Zeit von diesen besonders günstigen Umständen profitieren. Denn es gilt als sicher, dass mit einem Anstieg des Zinssatzes für Baufinanzierungen bis spätestens Ende des Jahres zu rechnen ist. Auch der Einsatz von Bausparverträgen – sozusagen als zusätzliche Versicherung gegen steigende Zinsen – kann hier durchaus eine sinnvolle Ergänzung sein.

Mit einem langfristig festen Zinssatz lässt sich die Monatsbelastung für die Darlehenszeit besser planen und somit haben Sie eine feste Rechengröße für Ihre Ausgaben.

Im Augenblick sind die verschiedensten Angebote im Bereich der Immobilien- und Baufinanzierungen auf dem Markt. Da fällt objektives Vergleichen dem Nicht-Fachmann schwer.
Ein Fehler bei der Finanzierung Ihres Bauvorhabens oder Ihrer Immobilie kann schwerwiegende Folgen für Sie haben.

Gerne erarbeite ich, Dirk Steinborn, mit Ihnen gemeinsam  ein maßgeschneidertes Konzept zur Finanzierung Ihres Bauvorhabens oder zum Kauf einer Immobilie.

Ihr Vorteil: Wer jetzt die richtige Finanzierung wählt, kann bares Geld einsparen. Es ist definitiv ein Unterschied, ob ein effektiver Zinssatz von 3,92 Prozent oder 6,5 Prozent gezahlt werden muss.

Nehmen Sie unverbindlich Kontakt mit mir auf! Ihr Vorteil liegt auf der Hand!

Es tut nicht weh, ist kostenlos aber nicht umsonst!
Ihr/Euer Dirk Steinborn

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Der Pflegefall tritt unerwartet ein! Hoffentlich haben Sie „richtig“ vorgesorgt?!

Der Pflege-Fall tritt oft schneller ein als gedacht!

Klug handelt – wer sich und seinen Kindern – Pflege-Kosten erspart!

Helga K. ist heute 71 Jahre alt, mit sechzig Jahren wurde sie zur Witwe. Bis zu ihrem fünfundsechzigsten Lebensjahr hat sie als Produktionshelferin in einer Fabrik gearbeitet. Dann ging sie in den wohlverdienten Ruhestand und genoss ihn – jedoch nur ein halbes Jahr!

Der doppelseitige Hirninfarkt kam plötzlich und überraschend, wodurch ihr Sehnerv fast komplett zerstört und ihre Feinmotorik nahezu funktionsunfähig wurde.

Seit 1,5 Jahren arbeiten ihre Nieren nur noch eingeschränkt und sie muss 3mal wöchentlich zur Dialyse.

Helga K. ist nun seit 6 Jahren auf ständige Hilfe angewiesen!

Ihre große Familie – fünf Kinder – sind ein Glücks- und heutzutage auch ein Ausnahmefall. Zwei ledige Kinder wohnen mit Ihr im eigenen Zweifamilienhaus. Eine alleinlebende Tochter wohnt ganz in der Nähe und 2 weitere verheiratete Söhne leben mit ihren Familien etwas weiter weg.

Die Angehörigen sind berufstätig und können für die Pflege ihrer Mutter nur sehr wenig Zeit aufbringen. Eine Pflegekraft wurde eingestellt, durch die eine Ganztagsbetreuung für Helga K. möglich wurde.

Die Kosten von ca. 1350€ pro Monat, plus Kost und Logis sind jedoch erheblich und kein Pappenstiel.

Helga K. ist kein Einzelfall – dennoch hat sie Glück im Unglück!
Sie hat fünf verantwortungsvolle Kinder, die alle ein eigenes Einkommen haben und sie dadurch unterstützen können. Damit sie in ihrer gewohnten Umgebung weiterleben kann und nicht in
ein – erheblich teureres – Pflegeheim muss!

Von der gesetzlichen Pflegeversicherung erhält Helga K. ein monatliches Pflegegeld der Pflegestufe 2 – in Höhe von derzeit 430€.
Die Rente der Witwe beträgt netto etwa 900€. Die Pflegekosten und den Unterhalt für ihren Haushalt könnte die Frau ohne die finanzielle Hilfe Ihrer Kinder, nicht bestreiten.

Die Töchter und Söhne zahlen jeden Monat ca. 650€ zu.

Sie haben den Betrag nach ihren finanziellen Möglichkeiten unterschiedlich aufgeteilt.

*Geld, dass sie für ihre eigene Pflege-, Kranken-, Unfall- und Altersvorsorge selbst dringend benötigen würden!

Sie kann ihr Haus behalten und muss nicht den Weg zum Sozialamt gehen, um die hohen Kosten für ihre häusliche Pflege bezuschussen zu lassen.

Viele Senioren im Alter von Helga K. sind alleinstehend oder haben nur ein oder zwei Kinder.

Somit sind ohne zuvor getroffene private Vorsorge – im Pflegefall – recht schnell ihre Ersparnisse und/oder ihr Haus los.

*Wie viel Eigenvorsorge ist nötig?

Sollten Sie besser eine Pflege-Tagegeld-Versicherung, eine Pflegerente oder doch eine Pflegekostenversicherung als Absicherung wählen?

Was kostet eine solche Versicherung genau?

Sie können mehr tun, als Ihnen heute bewusst ist – für weniger Aufwand, als Sie glauben!
Diese und weitere Fragen beantworte ich Ihnen gerne in einem persönlichen und unverbindlichen Beratungsgespräch.

Rufen Sie mich an!

Dirk Steinborn – Finanz-, Versicherungs- und Investmentberatung