Pokémon GO ist in aller Munde bzw. in aller Hände und lenkt viele Spieler so sehr ab, dass sie um sich herum oft keine Gefahren mehr wahrnehmen. Smombies sind dank Pokémon GO jetzt quasi „überall“ anzutreffen.
Schön das es Spaß macht – und für echte Zocker ist es ein Hochgenuss mit der App die Pocket Monster zu fangen. Jeder will so schnell wie nur möglich seine Pokémon entwickeln und entsprechend leveln. Der Zocker ist dadurch jedoch schnell abgelenkt und der ein oder andere kleine oder größere Unfall vorprogrammiert!
Was nun, wenn’s denn dann „geknallt“ hat?! Wegen einer dicken Beule am eigenen Schädel, weil man zu sehr abgelenkt war, scheint da noch das geringste Übel zu sein?! Was aber tun, wenn unbeteiligte Personen oder fremdes Eigentum zu Schaden kommen?
Ich sag’s ja immer wieder: Eine private Unfallversicherung ist heutzutage quasi Pflicht!
Jetzt ist der glücklich der eine solche private Unfallversicherung abgeschlossen hat! Entstehen durch das Spielen von Pokémon GO finanzielle oder sogar gesundheitliche Folgen, verursacht durch eure Unaufmerksamkeit zahlt die private Unfallversicherung. Aber VORSICHT!! Dies gilt nur bei Leichtsinnigkeit oder grober Fahrlässigkeit – je nach Police und Vertrag. Vorsätzliches Handeln ist NICHT versichert!! Wenn euch also bewusst war oder ist, dass ihr rechtswidrig handelt oder gehandelt habt gibt’s keine Kohle von der Versicherung und ihr müsst selbst zahlen.
Also besser Augen und Ohren auf beim Zocken von Pokémon GO!!